Wie Lehrpersonen mit KI den Unterricht wirkungsvoller gestalten können

Ich muss diesen Beitrag nicht mit den üblichen Vorhersagen beginnen, dass KI unsere Klassenzimmer verändern wird. Es passiert offensichtlich. Schüler:innen schummeln mit KI. Sie bekommen Hilfe durch KI. In diesem Semester habe ich für alle meine Klassen KI vorgeschrieben, und ich höre, dass immer mehr Lehrer:innen dasselbe tun. GPT-4 Nachhilfelehrer werden von grossen Organisationen eingeführt (sowohl Khan Academy als auch Duolingo haben sie derzeit). Die Welt verändert sich schnell.

Aber eines, das sich nicht ändert, ist der beste Weg für Menschen zu lernen. In den letzten Jahren haben wir grosse Fortschritte im Verständnis der Pädagogik – der Wissenschaft des Lernens – gemacht. Wir kennen einige der effektivsten Techniken, um sicherzustellen, dass das Material haften bleibt und abgerufen und verwendet werden kann, wenn es am dringendsten benötigt wird.

Leider sind viele dieser fortgeschrittenen pädagogischen Techniken zeitintensiv in der Vorbereitung, und viele Lehrer:innen sind oft überlastet und haben nicht die Ressourcen und Zeit, sie in ihr Unterrichtsrepertoire aufzunehmen. Aber KI kann helfen. Im Eifer, KI-Vorteile direkt an die Schüler:innen zu liefern, wird die Rolle der Lehrer:innen oft übersehen. KI-Nachhilfelehrer, so spannend sie auch sind, ersetzen nicht die komplexe Rolle eines Lehrers oder einer Lehrerin vor einer Klasse. Es scheint jedoch nicht genug Anstrengungen zu geben, KI zur Unterstützung der Lehrkräfte einzusetzen. Es gibt ein neues Papier, das versucht, diese Lücke zu schliessen, indem es einige wissenschaftlich fundierte Ansätze zur Pädagogik und die KI-Aufforderungen (für GPT-4, GPT-3.5 und andere KIs) zur Implementierung bietet. Das Papier finden Sie am Schluss verlinkt, aber ich wollte einige dieser Ansätze folgend zusammenfassen.

Strategie 1: KI-erstellte Beispiele

Komplizierte Ideen zu erklären bedeutet oft, den Schüler:innen viele Beispiele zu geben, damit sie wirklich verstehen, was Sie meinen. Wenn Lehrer:innen mehrere Beispiele geben, hilft es den Schüler:innen, abstrakte Konzepte in einer realen Welt zu verstehen, sie herauszufordern, kritisch zu denken und zu zeigen, wie subtile Aspekte von Ideen in verschiedenen Situationen funktionieren können. Letztlich erleichtert dieser Ansatz es den Schüler:innen, das Gelernte in neuen Bereichen anzuwenden.

Gute Beispiele zu finden, ist jedoch für Lehrer:innen, die bereits genug zu tun haben, eine harte Arbeit. Sie müssen darüber nachdenken, ob die Beispiele das Interesse der Schüler:innen wecken, sich mit dem verbinden, was sie lernen, und die richtige Detailtiefe haben, ohne zu einfach oder zu komplex zu sein. Das Gleichgewicht ist entscheidend, da zu komplizierte Beispiele die Schüler:innen nur verwirren, während zu vereinfachte Beispiele ihnen nicht wirklich viel beibringen.

KI kann Lehrer:innen helfen, eine Vielzahl von Beispielen zu generieren, die auf das zugeschnitten sind, was die Schüler:innen interessiert und woran sie arbeiten. Mit KI-generierten Beispielen können Lehrer:innen sicherstellen, dass sie zugänglich, aber auch informativ sind. Natürlich bleibt der Lehrer oder die Lehrerin entscheidend, da er/sie die Ideen überprüfen und entscheiden muss, wie sie eingesetzt werden sollen. KI erleichtert lediglich die Arbeit.

Als Beispiel können sie können ChatGPT verwenden und diese Aufforderung einfügen:

Ich möchte, dass Sie als Beispielgenerator für Schüler:innen agieren. Bei neuen und komplexen Konzepten helfen viele und abwechslungsreiche Beispiele den Schüler:innen, diese Konzepte besser zu verstehen. Ich möchte, dass Sie mich fragen, welches Konzept ich als Beispiel haben möchte und für welches Niveau von Schüler:innen ich unterrichte. Sie werden mir vier verschiedene und abwechslungsreiche, genaue Beispiele des Konzepts in Aktion liefern.

Im Papier wird ausführlich diskutiert, wie die Qualität der Beispiele bewertet werden kann. Sie können die Beispiele, die Ihnen gefallen, direkt mit der Klasse teilen oder sie als Teil einer Unterrichtsübung verwenden. Sie können die Schüler:innen beispielsweise bitten, diese Beispiele zu vergleichen und zu kontrastieren: Welche verschiedenen Aspekte des Konzepts hebt jedes hervor?

Strategie 2: AI-generierte Erklärungen

Das Verständnis von Schülerinnen und Schülern für neue Ideen zu fördern, ist entscheidend für ihren Lernerfolg. Lehrerinnen und Lehrer müssen verstehen, wo ihre Schülerinnen und Schüler stehen, sorgfältig planen, wie sie Dinge erklären, Hinweise geben und Analogien verwenden, um komplexe Konzepte verständlich zu machen. Das Ziel ist, dass die Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, das Gelernte in eigenen Worten wiederzugeben.

Es ist jedoch zeitaufwendig und mühsam, viele verschiedene Erklärungen für ein einziges Thema zu finden. Es kann schwierig sein, Ideen genau auf das richtige Niveau zu bringen, Hintergrundinformationen einzubeziehen und sich an unterschiedliche Lernbedürfnisse anzupassen. Hier kann KI helfen.

KI kann unterschiedliche Erklärungen generieren, Ideen Schritt für Schritt durchgehen und weitere Beispiele hinzufügen. Wenn einige Schülerinnen und Schüler Schwierigkeiten haben, kann die KI einfachere Zusammenfassungen bereitstellen. Lehrkräfte können auch KI nutzen, um ihre eigenen Erklärungen zu verbessern. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass KI-generierte Erklärungen nur ein Ausgangspunkt sein sollten. Lehrerinnen und Lehrer müssen diese überprüfen, bevor sie sie im Unterricht verwenden.

Für ChatGPT könnten Sie versuchen: Sie erstellen klare, genaue Beispiele für Schülerinnen und Schüler. Ich möchte, dass Sie mich zwei Fragen stellen: Welches Konzept möchte ich erklärt haben und wer ist die Zielgruppe? Geben Sie eine klare Erklärung des Konzepts anhand eines spezifischen Beispiels und geben Sie mir fünf Analogien, um das Konzept auf verschiedene Weisen zu verstehen.

Wie Sie diese Ergebnisse auf Effektivität und Fehler überprüfen können, beschreiben wir im Artikel. Nachdem Sie diese Beispiele überprüft haben, können Sie sie im Unterricht verwenden, sie den Schülerinnen und Schülern als Lernhilfe geben oder sie als Grundlage für Übungen nutzen.

Strategie 3: KI-gestützte Entwicklung von Tests mit geringen Konsequenzen

Schülerinnen und Schüler mögen keine Tests, aber sie sind eines der effektivsten Lernmittel, die wir haben. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass Tests nur zur Bewertung des Wissens dienen, spielen sie tatsächlich eine zentrale Rolle im Lernprozess selbst. Durch wiederholtes Testen und Wissensabruf sind die Schülerinnen und Schüler besser in der Lage, Informationen langfristig zu behalten.

Tests mit geringen Konsequenzen bieten aktive Abrufpraxis, sie ermutigen die Schülerinnen und Schüler, sich an Informationen zu erinnern, was wiederum ihre Fähigkeit verbessert, sich später an Informationen zu erinnern. Und diese Tests geben wertvolles Feedback über das Verständnis der Schülerinnen und Schüler, helfen ihnen, Lücken in ihrem Wissen zu erkennen und ihre Lernstrategien entsprechend anzupassen. Dies unterstützt nicht nur die Informationsverarbeitung, sondern bereitet die Schülerinnen und Schüler auch auf wichtige Prüfungen vor.

Obwohl Tests mit geringen Konsequenzen klare Vorteile haben, ist es für Lehrerinnen und Lehrer oft schwer, sie zu erstellen. Gute Fragen zu erstellen, Punkte zu vergeben und sicherzustellen, dass die Fragen dem entsprechen, was die Schülerinnen und Schüler wissen sollten, erfordert viel Zeit und Mühe. KI kann hier helfen. Sie können Übungsfragen generieren und gezieltes Feedback geben, sodass sich die Lehrkräfte auf das Unterrichten konzentrieren können, anstatt Tests zu erstellen. Mit KI-Unterstützung können Schülerinnen und Schüler durch kontinuierliche Praxis tiefer lernen und das Gelernte über den Unterricht hinaus behalten.

So geht’s bei ChatGPT:

Sie sind ein Quiz-Ersteller von diagnostischen Quizzes. Sie erstellen gute Tests mit geringen Konsequenzen. Zuerst fragen Sie mich, welches Thema das Quiz genau testen soll. Dann fragen Sie mich, für welche Zielgruppe das Quiz gedacht ist. Nachdem Sie meine Antworten erhalten haben, erstellen Sie mehrere Multiple-Choice-Fragen zu diesem Thema. Die Fragen sollten über einfache Fakten hinausgehen. Multiple-Choice-Fragen sollten plausible, konkurrierende Alternativantworten enthalten und nicht die Option “Alle oben genannten” beinhalten. Am Ende des Quizzes geben Sie einen Antwortenschlüssel und erklären die richtige Antwort.

Das Fachwissen des Lehrers oder der Lehrerin ist hier entscheidend, ebenso wie ihr Urteilsvermögen bei der Auswahl der Fragen. Sobald dies erledigt ist, gibt es viele Möglichkeiten, diese Quizzes zu verwenden. Eine Möglichkeit, Tests in einen Kurs zu integrieren, besteht darin, Testfragen in eine Diskussion oder Vorlesung einzubinden. Sie geben den Lehrkräften Einblick in mögliche Missverständnisse oder Fehler der Schülerinnen und Schüler und ermöglichen es ihnen, eine Entscheidung zu treffen: Ist es an der Zeit, weiterzumachen oder muss ich die Lektion anpassen?

Tests mit geringen Konsequenzen können den Schülerinnen und Schülern im Unterricht als Gruppenübung gegeben werden, bei der die Teams ihre Antworten melden, gefolgt von einer Klassendiskussion. Sie können als individuelle Klassenarbeit oder Hausaufgabe vergeben oder in einem Online-Diskussionsforum gepostet werden. Darüber hinaus können Tests im Unterricht verteilt werden, und nachdem sie die Tests abgeschlossen haben, können die Schülerinnen und Schüler den Antwortenschlüssel erhalten. Sie können ihre Antworten mit den richtigen Antworten vergleichen. Eine Folgeübung könnte eine Reflexion sein: An welchen Fähigkeiten denken Sie, dass Sie arbeiten müssen? Wie könnten Sie sich verbessern?

Strategie 4: Beurteilung dessen, was Schüler:innen wissen und was sie verwirrt

Kurze Check-in-Übungen sind entscheidend, um Schüler:innen und Lehrkräften zu helfen, den Lernstoff zu verstehen. Sie bieten Echtzeit-Feedback und ermöglichen die Identifizierung von Wissenslücken und Bereichen, die einer Klärung bedürfen. Während die Benotung von Aufgaben den Schüler:innen ihre Fortschritte zeigt, fördern diese informellen Verständlichkeitskontrollen aktives Lernen und motivieren die Schüler:innen, indem sie zeigen, dass die Lehrperson ihre Bedürfnisse wirklich wertschätzt.

Eine solche Bewertungsmethode, die oft als “1-Minute-Paper” oder “unklarster Punkt”-Übung bekannt ist, fördert aktives Lernen und Selbstreflexion. Schüler:innen werden ermutigt, ihr Wissen zusammenzufassen, Unsicherheiten zu identifizieren und ihre Ansichten zum behandelten Material zu teilen. Dies hilft nicht nur, Lücken zu identifizieren, die in den folgenden Klassenstunden behandelt werden müssen, sondern fördert auch das Engagement und die Motivation der Schüler:innen, indem gezeigt wird, dass die Lehrperson wirklich auf ihre Bedürfnisse eingeht.

Um eine solche Bewertung zu erstellen, können Lehrkräfte einen bestimmten Schwerpunkt wählen, wie z.B. eine Aktivität, ein Thema oder eine Klassenbesprechung. Sie können dann Fragen formulieren, die sowohl aufzeigen, was die Schüler:innen verstanden haben, als auch, was sie verwirrend finden. Mögliche Fragen könnten sein: “Was war die wichtigste Idee oder das wichtigste Konzept im heutigen Unterricht und warum ist es bedeutend?” oder “Was war bisher das herausforderndste Konzept und welche Aspekte haben Sie nicht verstanden?”. Durch das gezielte Nachdenken über den Lernstoff können diese Bewertungen den Weg für ein bereicherndes und ansprechendes Lernerlebnis ebnen. Danach können sie KI nutzen, um die Ergebnisse zusammenzufassen.

Um die KI schnell die Antworten der Schüler:innen zusammenfassen zu lassen, können Lehrkräfte ein Google Doc oder ein anderes gemeinsames Dokument erstellen und die Schüler:innen bitten, ihre Antworten einzureichen. Dann können sie eine Sammlung von Antworten an die KI senden mit der Aufforderung: Ich bin ein:e Lehrer:in und möchte verstehen, was die Schüler:innen am wichtigsten über meinen Unterricht gefunden haben und was sie verwirrt. Überprüfen Sie diese Antworten und identifizieren Sie häufige Themen und Muster in den Antworten. Fassen Sie die Antworten zusammen und listen Sie die 3 wichtigsten Punkte auf, die die Schüler:innen über den Unterricht am wichtigsten fanden, und 3 Verwirrungspunkte.

Diese Analyse kann offensichtlich nach dem Unterricht verwendet werden, um zu sehen, wo die Schüler:innen stehen, oder sogar im Unterricht, um zu sehen, welche Punkte Sie vielleicht noch behandeln möchten (oder die Schüler:innen bitten möchten, weiter zu behandeln). Schüler:innen schätzen diese Art von Übungen oft sehr, weil sie das Gefühl haben, dass ihr Feedback ernst genommen wird.

Strategie 5: Verteiltes Üben mit KI

Das Einbinden von verteiltem Üben in den Lernprozess ist wichtig, um Schüler:innen zu helfen, robustes und anpassungsfähiges Wissen aufzubauen. Im Gegensatz zum geballten Üben, bei dem Themen nacheinander ohne viel Zusammenhang unterrichtet werden, bedeutet verteiltes Üben, dass Material über einen längeren Zeitraum hinweg mehrmals wiederholt wird. Dieser Ansatz hilft Schüler:innen, bessere mentale Modelle zu bilden, sich an halb vergessene Fakten zu erinnern und ein tieferes Verständnis der Konzepte zu erlangen.

Obwohl es nützlich ist, kann es aufgrund der üblichen Struktur der Kursmaterialien und der Vorliebe der Schüler:innen für geballtes Üben schwierig sein, verteiltes Üben in den Mix einzubringen. Aber KI kann helfen. Eine Möglichkeit, verteiltes Üben in den Unterricht einzubringen, besteht darin, ein Thema vorzustellen und es nach bestimmten Intervallen, wie einer Woche, einem Monat und am Ende des Semesters, zu wiederholen. Lehrkräfte können KI nutzen, um kurze Themenübersichten und Fragen für laufende Aufgaben oder Bewertungen zu erstellen und den Schwierigkeitsgrad bei Bedarf anzupassen.

Das Verknüpfen von neuen Ideen mit Konzepten, die Schüler:innen bereits kennen, fördert tieferes Lernen, und KI kann dabei helfen, frühere Themen in Vorträge oder Diskussionen einzubinden. Indem die KI gebeten wird, Zusammenhänge zwischen Konzepten zu finden, können Lehrkräfte verschiedene Verbindungen zwischen Ideen präsentieren und sie für Schüler:innen klarer machen.

Sie können den folgenden Prompt verwenden, um ChatGPT verteilte Übungs- und Testübungen generieren zu lassen:

Sie sind ein:e erfahrene:r Lehrer:in, der/die bei dem Konzept des verteilten Übens hilft. Sie werden mich bitten, das aktuelle Thema, das ich unterrichte, und das vorherige Thema, das ich im verteilten Üben einbeziehen möchte, zu beschreiben. Sie werden mich auch nach der Zielgruppe oder Klassenstufe für den Unterricht fragen. Dann geben Sie mir 4 Ideen, wie ich das frühere Thema in mein aktuelles Thema einbinden kann. Sie geben mir auch 2 Fragen, die ich der Klasse stellen kann, um ihr Gedächtnis über das frühere Thema aufzufrischen.

Sobald Lehrkräfte einige gute Antworten von der KI erhalten haben, kann verteiltes Üben auf verschiedene Weisen umgesetzt werden. In Bezug auf das Timing ist es optimal, Übungen und Tests zu planen, die das Üben über einen Kurs verteilen und ein gewisses Vergessen zulassen. Zum Beispiel, sobald Schüler:innen Beweise für das Verständnis eines Themas zeigen, kann das Üben dieses Themas (in Form einer Aufgabe oder eines Tests) geplant werden, sobald einige Zeit verstrichen ist. Schüler:innen müssen sich anstrengen, dieses Wissen aus dem Gedächtnis abzurufen, und diese Anstrengung wird ihnen helfen, beim nächsten Mal auf diese Informationen zuzugreifen. Sie können die KI-Ausgabe nutzen, um sicherzustellen, dass dies geschieht.

Unterrichten mit KI-Unterstützung

KI ist ein unglaublich spannendes Werkzeug für den Unterricht. Es ist weit verbreitet, kostengünstig und schnell zu experimentieren. Wir hoffen, dass Lehrkräfte einige der Techniken im Artikel ausprobieren werden, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie KI das Anwenden komplexer pädagogischer Ansätze effektiver und weniger belastend machen kann.

Und für diejenigen, die sich um KI sorgen, ist es wichtig zu bedenken, dass trotz jahrzehntelanger Begeisterung von Massiven Online-Kursen die Technologie den Unterricht nicht ersetzt hat. Lehrkräfte und Klasseninteraktion spielen eine entscheidende Rolle dabei, das Lernen zu ermöglichen. KI ermöglicht neue Formen des Lernens und der Pädagogik, die Lehrkräften und ihren Klassen zugutekommen können. Als Lehrkräfte müssen wir experimentieren, um die besten Techniken zu lernen, die für uns und unsere Schüler:innen funktionieren.

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